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März 2006 |
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Zunächst muss alles für den Aushub vorbereitet
werden. Das heißt, es wird markiert, wo gegraben werden muss.
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Für den Aushub beauftragten wir einen Erdbauer aus Hohenhaslach,
der uns von anderen Bauherren für den Erdbau empfohlen wurde.
Erdbau ist einer der dicksten Posten in den Nebenkosten, die unbedingt
mitkalkuliert werden müssen. Das Teuerste wiederum am Erdbau
ist die Abfuhr überschüssiger Erde. Klar, nicht auf jedem
Grundstück ist Platz um Berge an Erde zu lagern ganz davon
abgesehen, dass zum Wiederauffüllen und Modellieren der Außenanlage
selten all die Erde, die ursprünglich in der Baugrube war,
benötigt wird. Es muss also Erde abgefahren werden, und das
kostet Geld.
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17. März
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Und so sieht die Baugrube fertig aus. Hier sieht man auch den Kontrollschacht.
Das macht auch der Erdbauer
Um das eigentliche Bauwerk herum muss ausreichend Arbeitsraum vorhanden
sein. Dass heisst: so gross wie die Grube wird das Haus nie und nimmer!
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20. März |
Wir verpassten unserer Grube eine Absicherung aus Markierungsband
und Pfosten.
Mittlerweile warteten wir auf die Einrichtung des Baustromkastens
und des Bauwassers. Beides ist für eine funktionierende Baustelle
nötig. |
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22. März |
Hier ist das Schnurgerüst gestellt, das heißt die
Ecken des zu errichtenden Hauses werden abgesteckt.
Das machte auch der Erdbauer.
Auf das Schnurgerüst überträgt dann der Vermessungsingineur
die Gebäudefluchten und Höhenlage des Hauses.
Doch das geschah erst im April
2006 |
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30. März |
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